Bergschlößchen

Eine der frühesten Bildpostkarten des Bergschlößchens zeigt das Gebäude zusammen mit der Weißen Villa bzw. Villa am “Goldenen Fuß”.

Im Vordergrund des Gebäudes, dort wo heute der Tennisplatz Nr. 3 des TC-Blau-Weiß liegt, wird Wein angebaut.
Zu beachten sind auch die Geländerteile zwischen den Steinsäulen des Bergschlößchens

Die Kombinationsaufnahme zeigt im unteren Bereich das Gebäude aus der Position des ursprünglichen Treppenaufgangs zum Gebäude. Dieser ist heute noch vorhanden wird aber nicht mehr genutzt. 

Die beiden ersten Tennisplätze vor dem Gebäude in Richtung Osten sind entstanden und die Besucher des Bergschlößchens können dem treiben auf den Plätzen zuschauen. 

Im Oberen Bildteil ist im Hintergrund die sommerliche unbebaute Landschaft zwischen Linsengericht-Altenhaßlau und Gelnhausen Höchst zu erkennen. 

Blick zum Bergschlößchen, wieder aus der Position der westlichen Auffahrt zum Clubhaus um ca. In 1935.

Der sicher schon damals existierende Weg wird von den älteren Gelnhäusern der “Neue Weg” (heute Am Schlößchen) genannt.

Der Weg war bis in die 1960er Jahre ein befestigter Feldweg der zur Gaststätte “Blockhaus” führt.

Die Aufnahme entstand in den 1950er Jahren. Sichtbar ist eine ausgedehnte Aussenbewirtschaftung unter bunten Sonnenschirmen und mit Liegestühlen, dort wo heute der Nussbaum vor dem Gebäude steht.  Im beginnenden Wirtschaftswunder konnten sich auch die Gelnhäuder einige schöne Stunden im “Schlößchen” leisten.

Die Aufnahme entstand wahrscheinlich in den 1930er Jahren und zeigt das Gebäude aus der Position der heutigen westlichen Einfahrt zum Clubhaus des TC Blau-Weis. 

Der Weinbau, der direkt östlich des Gebäuds anschloß ist mittlerweile verschwunden…

Diese Bildpostkarte aus den späten 20er Jahren des 19. Jahrh. zeigt im Vordergrund zwei (bisher) unbekannte Tennisspieler des TC Blau-Weiß Gelnhausen.

Der Weinbau auf Fäche unterhalb der Gaststätte ist noch bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts vorhanden.

Heute befindet hier ein Parkplatz der Gaststätte. 

Der Treppenaufgang zur Gaststätte  existierte damals noch nicht. Die auf dem Foto sichtbaren Gartenmöbel stehen auf dem Gelände des TC.

Schöne Luftbildaufnahmen aus den frühen 1960er Jahren.

Der Weinbau unterhalb des Gebäude wurde von Herrn Zipulla (Ungardeutscher) bis in die späten 1970er Jahre im Auftrag der Stadt gepflegt. 

Heute ist an dieser Stelle der Ausweichparkplatz des Bergschlößchens.

Auf der linken Bildseite ist das Wohnhaus der Familie Kellotat sichtbar. Im unteren linken Bildteil eine Abfahrt vom Hauptweg bergab. Hier befand sich die Wasserzapfstelle für die Familie Schultheiß. Links oben das Gartenhaus der Familie Hohmann und in Richtung Schlößchen das Wohnhaus der Familie Väth.

Die Karte zeigt Willy Lohrey, den Pächter des Bergschlößchens in den 60er Jahren. 

Es wird mit Auszeichnungen und einem Angebot von  Internationalen Spezialitäten geworben.

Die Inneneinrichtung entsprach dem Geschmack der damaligen Zeit.

In den späten 1970 Jahren wurde das Berschlößchen kurzzeitig von Hagen Tieglitz unsd seiner Partnerin betrieben. Die rustikale Einrichtung wurde vom Vorgänger unternommen. 

Das gastronomische Angebot ist nach Berichten von Zeitzeugen eher eingeschränkt und nicht mehr so “International”

In den 1980 Jahren wurde das Bergschlößchen von der Familie Pisowotzki bewirtschaftet.

Die Einrichtung ist weiterhin unverändert und um das Gebäude herum wird der Bewuchs dichter. 

Nach dem Tod von Herrn Pisowotzki  schloß das Bergschlösschen und  stand bis in das Jahr 1996 leer. 

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